SpielerInnen - Badener Maske

Direkt zum Seiteninhalt

Hauptmenü:

SpielerInnen

Archiv > 2012

Helen Weibel

Barbara Gebhart

Hat schon in grösseren und kleineren Rollen auf der rollenden Bühne der Badener Maske mitgewirkt. Ich freue mich bei dieser Produktion, die Helen Weibel zu verkörpern, eine ziemlich unangenehme Person, mit der man sicher nicht in die Ferien verreisen möchte. Eine Herausforderung.

 

Paul Weibel,

ihr Mann


Peter Marti

Ich liebe Sitzungen und ich leite sie gerne. Aber das hier! Lauter Dampfkochtöpfe und Querköpfe am Tisch. Hoffentlich wird das beim Festumzug im nächsten Jahr besser!



 

Thomas Borger
Stadtrat

Ernst Wenger

Klar bin ich mit „Theater in Baden“ schon ein paar Mal auf der Bühne gestanden. Aber nun ist alles anders! Ein Schwank, eine andere Regie, alles neue Leute, und wenn es dann soweit ist und der Wettergott mitmacht spielen wir im Freien. Darauf freue ich mich ganz besonders. Die Rolle als „bünzliger“ Stadtrat sollte mir schon liegen, da ich das Formelle möglichst komplizierte und bürokratische, mit möglichst viel Reglementierungen seit meiner Jugendzeit derart verehre, dass ich immer noch verwundert bin, nicht zum Hippie oder Terroristen verkommen zu sein.

 

Anna Borger
seine Mutter

Sonja Marti

Die halten mich alle für blöd! Nur weil ich nicht mehr gut höre. Dabei bin ich intellektuell und bezüglich Kultur besser drauf als diese Trottel. Aber denen zeig ich`s.

 

Sophie Felder

Yvonne Lüthy

"Träume nicht dein Leben, lebe deinen Traum“
Dies ist mein Lebensmotto geworden. Deshalb stehe ich seit Jahren immer wieder auf Bühnen. Ich liebe es Theater zu spielen, da man immer wieder in verschiedene Rollen schlüpfen kann. Bei der BAMA bin ich neu dabei. Ich spiele die Sophie, die einen nervigen Bruder hat und sich in einen verheirateten Mann verliebt, doch …… (Der Hund ist des Menschen bester Freund) Wuff

 

Joe Felder
ihr Bruder

Werner Lüthy

Seit mich mein Grossvater mit dem Theatervirus angesteckt hat, habe ich Freude an der Schauspielerei. Nach meiner letzten Rolle als Möchtegern-Schlagerstar beim Theater Lengnau, spiele ich nun zum ersten Mal bei der BaMa. Ich freue mich auf meine Rolle als Joe, der alles auf den Kopf stellt und am Ende selbst eins auf den Kopf kriegt.

 

Erich Baumgartner

Beat Rordorf

Auf dem Thespiskarren ist der Platz sehr begrenzt. Das ist eine echte Herausforderung. Alfred Hitchcock hätte gerne einen Film gedreht, der sich nur in einer Telefonzelle abspielt. Die Idee vom begrenzten Raum hat er mit den Meisterwerken „Cocktail für eine Leiche“ und „Das Fenster zum Hof“ realisiert. Warum hat er das gemacht? Er war davon überzeugt, dadurch ein besseres Ergebnis zu erzielen. Ich freue mich dazu beizutragen, dass trotz kleiner Fläche "das Festkomitee“ für das Publikum und für uns ein Gaudi werden wird.

 

Ursula Baumgartner

Karin Höhener

Von klein auf wollte ich Theater spielen. Leider klappte es nicht, da mein damaliges Hobby, das Kunstturnen, sehr viel Zeit in Anspruch nahm. Ich entschied mich, das Leben als ein Theater zu betrachten.
durch einen Wink von oben kam ich zur BaMa und darf nun mein Glück versuchen.
Als Frau von Erich Baumgartner von Beruf Kindergärtnerin, nähe ich als Ursula die Bauernkleider für das Volk und lasse mich auch nicht von den Flirts meines Mannes ausser Ruhe bringen, denn ich weiss: ich bin die beste Frau für ihn.

 

Ludwig Pfenniger

Ueli Fankhauser

Kaum meine eigene Midlife Crisis überwunden, spiele ich im „Festkomitee“ Pfenninger - Ludwig Pfenninger - ehemaliger Amateurautorennfahrer und heutiger Autohändler.
Hatte er früher Benzin im Blut, ist es heute Alkohol als Folge seiner Lebenskrise. Die gewohnten Erfolge bleiben aus, seine Geschäfte laufen schlecht, die Frau samt Kindern ist auf dem Absprung, selbst im Festkomitee nimmt man ihn nicht ernst.
Es bleiben ihm nur noch Selbstmitleid und harte Drinks.
Ein voraussehbarer Absturz also, nicht nur vom Pferd...

 

Steffi
ein Servierschlitten

Alicja Burger

Es packt mich immer wieder zum Theaterspielen. Mit Freude und Begeisterung schlüpfe ich gerne in andere Rollen, sei es als Nonne, als Mann, als Frau Direktor oder wie diesmal als "Servierdüse".

 

Ein Handwerker

Willi Widmer

Als Neuzugang schnuppere ich Theaterluft in den lebhaften Proben. Als Störenfried im Handwerkerdress und störrisches Pferd erwarte ich gespannt und freudig den Tournée Start. „Das Festkomitee“ verspricht abwechslungsreiche Unterhaltung mit einigen „Seitenhieben“ – zum Nachdenken und Lachen.

 
 
Zurück zum Seiteninhalt | Zurück zum Hauptmenü